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Investing.com – Meta Platforms, ehemals bekannt als Facebook, erhielt in einer aktuellen Studie der US-Investmentbank Piper Sandler ein überarbeitetes Kursziel von 310 Dollar pro Aktie. Das entspricht einer Erhöhung um 40 Dollar gegenüber dem vorherigen Ziel. Die Analysten bekräftigten zudem ihre positive Einschätzung für das Papier und stuften es weiterhin mit „Overweight“ ein. Ihre Zuversicht gründet sich auf Metas Erholungstendenzen sowie seinen vielversprechenden Initiativen im Bereich der künstlichen Intelligenz.
In ihrem Bericht äußerten sich die Experten positiv über die Aussichten von Meta (NASDAQ:) und erhöhten ihre Umsatzprognosen entsprechend. Sie stützen ihre Argumentation auf Daten zu den Werbemessgrößen der Facebook-Mutter, die darauf hinweisen, dass zwar die Preisgestaltung schwächer wird, aber die Werbeausgaben stabil bleiben. Darüber hinaus betonen sie, dass Meta das Inventar für seine beliebte Kurzvideo-Funktion „Reels“ schneller ausbaut als erwartet.
Die Fachmänner hoben auch hervor, dass Meta einen dreigliedrigen Ansatz im Bereich der künstlichen Intelligenz verfolgt. Dies umfasst erstens die Steigerung der Verweildauer der Nutzer, zweitens die Verbesserung der Werbetools und drittens die Schaffung eines offenen Ökosystems. Nach zwei Jahren rückläufiger Marktanteile habe Meta erst kürzlich begonnen, diese zurückzuerobern. Die Investitionen des Unternehmens in künstliche Intelligenz, das Wachstum neuer Produkte wie „Reels“, die Probleme bei der Plattform TikTok sowie Investitionen in Werbetechnologie bilden aus Sicht der Analysten von Piper Sandler eine solide Grundlage für Meta im zweiten Halbjahr 2023 und darüber hinaus bis ins Jahr 2024.
Basierend auf diesen positiven Aussichten haben die Experten ihre Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2023 um 480 Millionen US-Dollar und für das Jahr 2024 um beeindruckende 1,9 Milliarden US-Dollar angehoben.
